Spaß am eigenen Traumhaus

Immobilienspezialist Schweneker veranstaltete einen Traumhaus-Wettbewerb mit dem Ziel, Kindern die Chance zu geben, die Zeit des Lockdowns gestalterisch zu vertreiben und sich kreativ auszuleben.

Lara Hus
Löhne. Bunte Zeichnungen von großen Häusern mit viel Liebe zum Detail, Fotos von Grundstücken aus Lego mit Auto und Garten und sogar ein riesiges Haus aus Pappe mit Rutsche und kleinen Figuren, die darin Leben. Diese Kunstwerke wurden von Kindern im Alter von ein bis dreizehn Jahren im Rahmen des Traumhaus- Wettbewerbes gestaltet und eingereicht. Das Gohfelder Unternehmen Schweneker veranstaltete den Wettbewerb, um Kindern eine Beschäftigung für die Zeit des Lockdowns zu geben. Dabei konnten die Kinder sich frei und vor allem kreativ ausprobieren und ausleben und am Ende sogar Preise für ihre Ideen gewinnen. Etwa 20 Einsendungen erreichten das Unternehmen über seine Social Media Kanäle.

Die Aufgabe für die Kinder war simpel: Sie hatten den gesamten Februar Zeit, ihr persönliches Traumhaus zu gestalten. Der Kreativität waren dabei keine Grenzen gesetzt. „Wir wollten den Kindern damit etwas Gutes tun und sie bei Laune halten. Der Spaßfaktor stand dabei klar im Vordergrund“, erklärt Marcus Ludewig, Immobilienkaufmann bei Schweneker. Die Aufgabe sollte als Beschäftigung für den Covid-19-bedingten Lockdowndienen und die Zeit nicht zu lang werden lassen. „Gleichzeitig sollte es auch einen Bezug zu der Firma geben“, sagt Ludewig, weshalb das Unternehmen auf die Idee kam, die Teilnehmer ihr persönliches Traumhaus gestalten zu lassen. Somit lasse sich bei den Kindern auch möglicherweise das Interesse an Immobilien wecken.

Veranstaltet wurde der Wettbewerb über die Social Media Kanäle des Unternehmens. Dabei erreichten viele verschiedene und kreative Einsendungen die Firma. Die Kunst- und Bauwerke waren beispielsweise Häuser aus Streichhölzern, Holz und Lego, mit Details wie Möbelnund Figuren sowie Beleuchtung und sogar einem Beet aus Kresse. Hinzu kamen zahlreiche Bilder, beispielsweise mit Unterwasserhäusern oder einem Haus mit eigener Disco. „Die Kinder hatten dabei eine komplett freie Hand“, sagt Marcus Ludewig. Das Unternehmen Schweneker freute sich über die vielen tollen Traumhäuser.

Der erste Platz ging an die dreijährige Amelia mit ihrem selbstgebauten Traumhaus aus Playmais-Bausteinen. Sie konnte sich über den Hauptgewinn freuen: ein Spielhaus fürdenGarten.„DerPreiswurde passend zum Thema ausgewählt“, sagte Ludewig. Für ein komplexes Haus mit Playmobil- Mobilar und -Figuren landete die achtjährige Marie auf dem zweiten Platz und gewann einen Gutschein für eine Jahreskarte im Potts Park. Der achtjährige Robin erreichte den dritten Platz für sein großes, aus Holz gesägtes Haus mit Beleuchtung. Sein Preis: ein Gutschein für eine Jahreskarte im Tierpark Herford. Alle anderen Teilnehmer erhielten Trostpreise in Form von Malbüchern und Stiften. Da das Thema „Traumhaus“ beibehalten werden sollte, können die Kinder in diesenMalbüchernHäuser ausmalen. Am Ende durften die Teilnehmer schließlich ihre selbstgebauten Kunstwerke wieder mit nach Hause nehmen und dort damit spielen.

Eine besondere Einsendung kam von der AWO Kindertagesstätte „In den Tannen“. Dort wurde im Rahmen einer Gruppenarbeit von den Kindern gemeinsam ein großes Haus aus Pappe mit bunten Farben, einem Garten und einer Rutsche gebastelt. Für ihre Teilnahme spendet Schweneker der Kindestagesstätte eine Betrag von 150 Euro, erneut im Namen des Themas für einen Baubereich. 


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